von Ginny-Rose_Carter » Donnerstag 22. Februar 2007, 16:41
Mhm, in ganz kurzen Geschichten allenfalls. Also wenn ein Ich-Erzähler von jemandem spricht und an ihn denkt, dann reicht ein "er" oder "ihn" ... wenn e szum Beispiel darum geht, eine entfremdete Ehe darzustellen, dann finde ich es passend, wenn die Erzählerin nur "er" sagt, wenn sie vom Mann spricht.
Aber sobald es länger wird und die andere Person wirklich präsent ist, müssen bei mir Namen her. Auch wenns nur Vornamen sind.
~*~ Der Zauber existiert ... ~* ~