Ich hab gerade mit Schwarz angefangen und mir zu Weihnchten Drei gewünscht! Bis nächstes Jahr will ich Der Dunkle Turm fertig haben. Was mir auffällt, dass Schwarz irgendwie sehr gestreckt ist. Würde man den Text kleiner machen, brächte man viel mehr auf eine Seite.
King schreibt im Vorwort, dass er schon in jungen Jahren mit DDT begonnen hat. Seine Motivation war HdR (fand ich gähnend langweilig, hab in der Mitte des ersten Buches abgebrochen) aber er wollte nichts von Tolkien kopieren, deshalb hat er sich Zeit gelassen.
Habt ihr schon mal überlegt, mit solch einem Epos zu beginnen, bzw. eine Fantasy Welt zu entwickeln, welche ihr im Laufe eures Lebens immer weiter ausbaut? Da kann man dann alles einfließen lassen, was sich über die Jahre ansammelt ... v. a. Gesellschaftskritik halte ich für wesentlich! Wird Fantasywerken ja immer vorgeworfen, sie seien so realitätsfern!
Auch könnte man hier persönliche Erfahrungen einfließen lassen (Liebe, Tod, etc.)
Ist es eigentlich typisch für Fantasywerke, dass ein Held immer durch die Gegend reist? Frodo bei HdR und der Revolvermann in DDT ...