von Tinoversum » Samstag 9. September 2017, 09:55
Vor einigen Jahren hatte ich "Wolfsblut" ein einem offenen Bücherschrank entdeckt und mir hat das Buch auf Anhieb gefallen, "Ruf der Wildnis" hatte mir später in einer Neuübersetzung zu gelegt, es ja in dem Buch, wie in "Wolfsblut" um einen Wolf, nur dass es den einen Wolf wieder in die Wildnis zurückzieht.
In einem Leipziger Antiquariat bin ich über "Der Seewolf" gestolpert, welches ich innerhalb einer Leserrunde vor kurzem gelesen habe. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, aber einzig mit den seemännischen Begriffe hatte ich so meine Probleme, aber in meiner Ausgabe gab es zum Glück einen Anhang mit den jeweiligen Begriffen, so dass ich zwischendurch immer mal umblättern konnte, falls ich nur Bahnhof verstand.
Also die drei Bücher, ich bisher von Jack London kenne, haben mich überzeugt, bei Gelegenheit werde ich mir sicher noch das eine oder andere Buch von ihm zulegen.
Das Gute weist den Weg in das Licht,
und das Böse ist die Saat aller Finsternis.
Beide sind die Spiegel der Seele, die Abbilder der Gedanken.
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