Jack London

Goethe, Mann, Tolstoi und Co aber auch neueres

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Jack London

Beitragvon Ginny-Rose_Carter » Montag 1. November 2004, 12:50

Ich hab diesen Autoren gerade für mich entdeckt, als ich in der Bücherei auf einen Sammelband mit fünf seiner Romane stieß. Den meisten dürften zumindest Klassiker wie "Der Seewolf" und "Wolfsblut" ein Begriff sein. Ich hoffe, dass ich in den nächsten Woche die Muße finde, um mich auch den anderen Romanen zu widmen.
Ich denke, wer Abenteuer-Bücher liebt, ist mit Jack London hevorragend bedient.
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Beitragvon Coco » Montag 1. November 2004, 21:43

Da hast Du wohl recht, Ginnylein. Wolfsblut hab' ich so oft gelesen, daß ich mir irgendwann eine neue Ausgabe kaufen musste. Irgendwie hat die erste das nicht durchgehalten. :roll:

Habe irgendwo hier im dunklen Turm noch einige seiner Bücher in verschiedenen Ausgaben rumliegen. Und ich habe sie auch alle gerne gelesen.
Tschüssi
Coco :silly:

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Beitragvon princess_mononoke » Donnerstag 23. März 2006, 11:42

Ich hab Wolfsblut auch gelesen hat mir sehr gefallen. Ich hab bei den Tierbüchern einen Thread dazu eröffnet, mir hat aber noch keiner geantwortet.
Jene, welche die Dunkelheit fürchten, haben noch nie erlebt, was das Licht einem antun kann.
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Beitragvon Leila2002 » Sonntag 6. Mai 2007, 18:39

Habe von ihm vor einigen Monaten Der Ruf der Wildnis: Die Geschichte eines Hundes gelesen. Ein wirklich sehr beeindruckendes Buch. Aus der Sicht eines Hundes, der entführt und aus seiner vertrauten Familienumgebung herausgerissen wird, um in Alaska als Schlittenhund zu arbeiten. Oft war ich den Tränen nah, weil der Hund hart werden musste und um sein Leben zu kämpfen hatte. Wirklich erschütternd.
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Re: Jack London

Beitragvon Tinoversum » Samstag 9. September 2017, 09:55

Vor einigen Jahren hatte ich "Wolfsblut" ein einem offenen Bücherschrank entdeckt und mir hat das Buch auf Anhieb gefallen, "Ruf der Wildnis" hatte mir später in einer Neuübersetzung zu gelegt, es ja in dem Buch, wie in "Wolfsblut" um einen Wolf, nur dass es den einen Wolf wieder in die Wildnis zurückzieht.

In einem Leipziger Antiquariat bin ich über "Der Seewolf" gestolpert, welches ich innerhalb einer Leserrunde vor kurzem gelesen habe. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, aber einzig mit den seemännischen Begriffe hatte ich so meine Probleme, aber in meiner Ausgabe gab es zum Glück einen Anhang mit den jeweiligen Begriffen, so dass ich zwischendurch immer mal umblättern konnte, falls ich nur Bahnhof verstand.

Also die drei Bücher, ich bisher von Jack London kenne, haben mich überzeugt, bei Gelegenheit werde ich mir sicher noch das eine oder andere Buch von ihm zulegen.
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Beide sind die Spiegel der Seele, die Abbilder der Gedanken.
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