Verlagssuche - wie und wo Geschichten einreichen

Tipps, Tricks und Infos rund ums schreiben

Moderator: Ginny-Rose_Carter

Beitragvon kingdom » Donnerstag 13. Oktober 2005, 16:10

xxxx?
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Beitragvon mystic » Donnerstag 13. Oktober 2005, 17:48

Den Text lese ich mir bald mal durch....
Aber der Suhrkamp Verlag verlegt soweit ich weiß keinen Horror. Leider tun das in Deutschland neben den großen Verlagen nur sehr wenige. Aber es gibt im Internet Seiten, wo die Verlage genau aufgelistet sind, dort kannst Du schauen welcher Verlag passt.

Nein künstlich aufblasen natürlich nicht, aber 64.000 Zeichen ist leider von der Länge her mehr ein Novelle. Ein normaler Roman hat so um die 300.000 oder 400.000 Zeichen.

Weißt Du denn genau wie das Manuskript und Expose aussehen muss wenn Du es an die Verlage schickst, oder brauchst Du dabei Hilfe ?


Bye Mystic
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Beitragvon Marc » Donnerstag 13. Oktober 2005, 17:58

@mystic
Sein Roman hat 64000 WÖRTER, nicht 64000 Zeichen :wink:
Für einen Kurzroman mit circa zweihundert Buchseiten in einem kleinen Format reicht das allemal.
Wollte ich nur mal so angemerkt haben :wink: :mrgreen:

Ich finds gut das du so angagiert hilfst :daumenhoch:
Ich habe mit Verlagen leider selbst noch keinerlei Erfahrung, von daher...
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Beitragvon kingdom » Donnerstag 13. Oktober 2005, 19:17

mystic hat geschrieben:Weißt Du denn genau wie das Manuskript und Expose aussehen muss wenn Du es an die Verlage schickst, oder brauchst Du dabei Hilfe ?
Zuletzt geändert von kingdom am Mittwoch 7. Mai 2008, 14:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon mystic » Donnerstag 13. Oktober 2005, 20:13

@Mark
Tja richtig lesen hilft :asdf:
Da hast Du natürlich recht, dann reicht es natürlich.


@bluesaway
Bis Du von Heyne Nachricht bekommst dauert so cirka 3 bis 6 Monate.
Aber ich drücke Dir die Daumen.
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Beitragvon kingdom » Donnerstag 13. Oktober 2005, 21:42

Hat es eigentlich etwas zu bedeuten, dass mir das Skript zurückgechickt wurde? Ich hab nämlich nicht mal einen franktierten Rückumschlag beigelegt ...
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Beitragvon mystic » Donnerstag 13. Oktober 2005, 21:54

Nein, dass manchen fast alle Verlage, auch wenn Du keinen frankierten Rückumschlag beilegst.
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Beitragvon kingdom » Donnerstag 13. Oktober 2005, 22:01

standardtext,
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Re: Erstlingswerk veröffentlichen

Beitragvon Eddy Baur » Montag 21. November 2005, 20:35

stephy hat geschrieben:1. Du schreibst eine Geschichte, wie sie dir gefällt. Du schreibst sie für DICH


Hallo,

Das mag ja vielleicht für die ersten Geschichte stimmen, aber spätestens wenn du Verlegt wurdest schreibst du nicht mehr nur für dich selbst.

Ausserdem hat jeder der Geschichten schreibt, auch wenn er das vielleicht nicht gerne zugibt, eine Buchveröffentlichung im Hinterkopf.

Und wenn ich meine Geschichten nur für mich schreiben würde, würde ich erst gar nicht fragen ob ich Chancen hätte verlegt zu werden und wie ich da vorgehe.

Alter Mann.
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Das GANZE Manuskript??

Beitragvon kingdom » Mittwoch 28. Dezember 2005, 19:19

xxxxx
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Re: Das GANZE Manuskript??

Beitragvon Eddy Baur » Mittwoch 28. Dezember 2005, 19:31

bluesaway83 hat geschrieben:Ein Freundin meiner Tante, die Bibliothekarin/Lektorin ist, meint, ich solle das GANZE Manuskript einsenden! Das hat sie meiner Tante erzählt, ich kenne diese Frau nicht. Nun meine Frage: stimmt das tatsächlich und: wie macht ihr das?


Nein, nicht das ganze, ausser es steht ausdrücklich auf der Webseite.
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Beitragvon mystic » Mittwoch 28. Dezember 2005, 21:06

Das kommt immer ganz auf den Verlag an. Bei den meisten Verlagen macht es einen negativen Eindruck, die wollen meist ein Anschreiben, Expose und ca. 30-50 Seiten Leseprobe.
Wenn ihnen das Manuskript dann gefällt bekommst Du bEscheid, dass Du das Ganze einsenden sollst.

Lieben Gruß
Astrid
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Beitragvon kingdom » Donnerstag 29. Dezember 2005, 08:41

xxxx
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Beitragvon Twinner » Donnerstag 29. Dezember 2005, 10:29

das mit den Kapitelüberschriften liegt doch wohl ganz beim Autor :wink: .
Manchmal verlangen die unterschiedlichen Abschnitte förmlich nach einer Überschrift, und andererseits beläßt man es eben lieber "nur" bei einer 1 oder Kapitel1.
Eventuell spielt die Länge des Romans/der Erzählung bei dieser Entscheidung eine Rolle...
...aber letztlich ---> du bist der Erzähler :!:

edit// und mit wenig lesen hat das nun wirklich nichts zu tun 8) \\edit
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Beitragvon kingdom » Donnerstag 29. Dezember 2005, 11:07

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