Schreibprogramme, Schriftarten, Formate etc.

Tipps, Tricks und Infos rund ums schreiben

Moderator: Ginny-Rose_Carter

Beitragvon Marc » Mittwoch 21. Dezember 2005, 17:05

Ich habe jetzt auf OpenOffice umgestellt, welches ich wesentlich besser finde als Word. Man kann die geschriebenen Dateien in allerlei unterscheidlichen dateiformaten ausgeben lassen (auch dierekt als Pdf etc.), zudem kann man alle Word- Dateien auch Problemlos öffnen (zumindestens mit der Linux- Variante des Programms).
Ein Freund hat mir mal gesagt, dass bei dem neuen OpenOffive sogar eine LaTex- Engine im Hintergrund mitläuft und somit das Geschriebene automatisch auf bestmögliche Art gesetzt wird. Und das, ohne das man LaTex selber lernen müsste.
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Beitragvon Schattenspieler » Sonntag 25. Dezember 2005, 16:17

:schuettel: Ich nutze irgendein WORD.
Aber warum und wie das alles funzt weiss ich nciht wirklich.
Ist doch auch egal oder etwa nicht????
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Beitragvon Ginny-Rose_Carter » Sonntag 25. Dezember 2005, 16:28

Marc hat geschrieben:Ich habe jetzt auf OpenOffice umgestellt, welches ich wesentlich besser finde als Word. Man kann die geschriebenen Dateien in allerlei unterscheidlichen dateiformaten ausgeben lassen (auch dierekt als Pdf etc.), zudem kann man alle Word- Dateien auch Problemlos öffnen (zumindestens mit der Linux- Variante des Programms).

Kann mich nur anschließen, ich bin begeisterter OpenOffice-Nutzer. Vor allem die neue Version, die ich seit ein paar Wochen hab, ist spitze. Einziger Nachteil: Es dauert recht lange, bis das Programm hochgefahren ist. Für schnelle Schreibsachen benutze ich deswegen Abiword.
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Beitragvon mystic » Montag 26. Dezember 2005, 20:06

Ich benutze sowohl Word XP als auch Open Office.
Der einizige Nachteil ist, dass die beiden Programme nicht miteinander harmonieren. Wenn ich z.B eine Geschichte In Open Office schreibe und später in Words öffne passiert es ständig, dass er den Text umformatiert und z.B mehrere Absätze "Luft" entstehen. Das ist gerade bei einem ganzen Buchmanuskript extrem ärgerlich.
Aber ansonsten kann ich nur zustimmen, dass Open Office ein wirklich tolles Programm ist.
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Manuskript ausdrucken

Beitragvon Eddy Baur » Sonntag 15. Januar 2006, 20:29

Sagen wir, ich habe ein Manuskript von ca 300 Seiten, und möchte dieses nun ausdrucken, entweder weil ein Verlag es lesen möchte oder für den privaten Gebrauch. So. Kostet das nicht Unmengen an Tinte (und somit Geld)? Wieviel Patronen bräuchte ich da ca.?
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Beitragvon Goldeneye » Sonntag 15. Januar 2006, 20:43

Die kann man doch bestimmt bei einem Copyshop ausdrucken lassen, oder?
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Beitragvon Eddy Baur » Sonntag 15. Januar 2006, 20:46

Goldeneye hat geschrieben:Die kann man doch bestimmt bei einem Copyshop ausdrucken lassen, oder?


Echt? Daran hab ich garnicht gedacht ... danke
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Beitragvon Goldeneye » Sonntag 15. Januar 2006, 20:48

Aber bitte erst vorher informieren!!!
So sicher bin ich mir da auch nicht.
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Beitragvon Eddy Baur » Sonntag 15. Januar 2006, 20:57

Denke schon dass das möglich ist, hab vor jahren einmal ein Praktikum in einen ähnlichen Betrieb gemacht. Werde aber im örtlichen Shop noch einmal nachfragen! :)
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Beitragvon Goldeneye » Sonntag 15. Januar 2006, 21:17

Dann ist es ja gut :D
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.

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Beitragvon Marc » Montag 16. Januar 2006, 21:37

Wenn du häufiger lange Texte audrucken möchtest (davon gehe ich aus: du bist Autor) solltest du mal über einen Laser- Drucker nachdenken. ich habe mir einen zu Wheinachten schenken lassen. Das Gerät schafft 16 Seiten die Minute, womit ich meinen 200- Normseiten starken Roman in einer knappen Viertelstunde in Händen halten durfte.
Ein günstiger Schwarz- Weiß- Laserdrucker kostet um die 100 Euro. Ich weiß, das ist für einen Drucker recht viel, aber dafür kostet eine Tonerkatusche nur 30 Euro- und man kann 10000 Seiten damit drucken!
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Beitragvon Eddy Baur » Montag 16. Januar 2006, 23:10

Marc hat geschrieben:Wenn du häufiger lange Texte audrucken möchtest (davon gehe ich aus: du bist Autor) solltest du mal über einen Laser- Drucker nachdenken. ich habe mir einen zu Wheinachten schenken lassen. Das Gerät schafft 16 Seiten die Minute, womit ich meinen 200- Normseiten starken Roman in einer knappen Viertelstunde in Händen halten durfte.
Ein günstiger Schwarz- Weiß- Laserdrucker kostet um die 100 Euro. Ich weiß, das ist für einen Drucker recht viel, aber dafür kostet eine Tonerkatusche nur 30 Euro- und man kann 10000 Seiten damit drucken!


Hui, das wäre eine Überlegung wert, werde direkt einmal nachschauen! Vielen Dank!
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Beitragvon mystic » Mittwoch 18. Januar 2006, 16:44

Ich habe mich damals mal bei Copy Shops erkundigt und habe herausgefunden, dass das selber ausdrucken weitaus billiger ist und qualitativ meist auch besser.
Vor allen wollen die meisten Verlage ja auch ausdrücklich nicht das ganze Manuskript sondern nur einen Teil davon.
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Beitragvon Eddy Baur » Mittwoch 18. Januar 2006, 17:45

mystic hat geschrieben:Ich habe mich damals mal bei Copy Shops erkundigt und habe herausgefunden, dass das selber ausdrucken weitaus billiger ist und qualitativ meist auch besser.
Vor allen wollen die meisten Verlage ja auch ausdrücklich nicht das ganze Manuskript sondern nur einen Teil davon.


Jupp, nämlich die ersten dreißig Seiten ... aber was wenn jemand das ganze will? Ich glaub ich hol mir irgendwann nen Laserdrucker .. :)
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Beitragvon Eddy Baur » Donnerstag 19. Januar 2006, 21:13

Hallo,

ich habe in Abiword jetzt ungefähr 13 Seiten voll. Wieviel Romanseiten sind das ungefähr? Wie rechnet man das um? Ein normales Buch hat ja nicht die Größe eines Din A4-Blatts.
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