Dan Simmons

Alles zur Phantastischen Literatur

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Beitragvon Levia » Sonntag 2. April 2006, 09:53

Hab "Sommer der Nacht" am Freitag erst zu Ende gelesen, es schwächelt doch in der ersten Hälfte, musst emich zwingen es weiter zu lesen.. Aber die zweite Hälfte ist super!
[spoiler]schön, dass es die die Angst des unterm Bett liegenden Etwas wieder verstärkt hat.. :P
[/spoiler]
Es hat Züge von Kings "Es", diese Freundschaft der Jungen und die Bekämpfung des Bösen, in der Ausführung finde ich es jedoch sehr unterschiedlich..
[spoiler]Sehr fies ist die Stelle, an der Duane stirbt, wie er eingekreist wird.. Vor allem fand ich ihn total sympathisch, aber sein Tod war mir klar, nachdem kurz vorher sein Onkel starb..[/spoiler]
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Beitragvon Levia » Dienstag 9. Mai 2006, 18:37

Hab "Olympos" bei einer Leserunde gewonnen! :mrgreen: Yey, jetzt werd ich auch endlich mal erfahren, wei es weitergeht!
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Beitragvon Levia » Sonntag 27. August 2006, 18:30

Grade gestöbert und das gefunden.. Torsten, kennst dus schon im Original? Oder gibts das auch noch nicht in englisch?
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Beitragvon torsten » Sonntag 27. August 2006, 23:25

Zwar hab ich es schon im Original, nur leider noch nicht gelesen - bitte sehr!
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Beitragvon Levia » Montag 28. August 2006, 17:54

Vllt hast du in ferner Zukunft Lust auf eine Mini-Leserunde mit mir zu dem Buch?
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Beitragvon torsten » Montag 28. August 2006, 20:28

Warum nicht ...?
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Beitragvon susa » Donnerstag 5. Oktober 2006, 14:32

Ich hab Sommer der Nacht irgendwann vor ein paar Monaten gelesen- und ja, die Parallelen zu Es sind durchaus vorhanden, aber für mich kein negativer Aspekt. Es gibt einen ähnlichen Background: Amerika in den 50er Jahren, Kleinstadt und da ein paar Jugendliche mit den verschiedensten familiären Hintergründen und Fähigkeiten, die gemeinsam gegen etwas Böses antreten müssen.

Aber was Simmons aus diesem Plot macht gefiel mir sehr gut, zum einen ist er überraschend humorig, zum anderen sehr konsequent in dem, was er geschehen läßt. Wem was passiert und was wie zur Lösung des "Rätsels" um das "Böse" beiträgt ist überraschend und durchdacht. Ein gut geschriebener, spannender Roman- ich habe jedenfalls vor auch die Fortsetzung zu lesen. :sweet
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Beitragvon biberrulez » Freitag 27. Oktober 2006, 14:36

In der letzten Woche habe ich erstmals etwas von Dan Simmons gelesen und zwar die drei Kurzgeschichten, die in der Anthologie „Nachtvisionen“ enthalten sind. (Lohnt sich sicherlich der Anschaffung, da man es recht günstig erwerben kann und nur darin bisher Kings Kurzgeschichte Die Reploiden enthalten ist.)

Die Simmons Kurzgeschichten sind Metastasis, Van Fucci lebt in der Hölle und Iverson Gruben und, um es gleich vorweg zu nehmen, wirklich begeistern konnten mich die Storys nicht. Sie waren in der Summe leider nicht mehr als durchschnittlich.

Metastasis ist die ekligste und unangenehmste der Geschichten. Es geht um einen Mann, der nach einem Unfall und einer damit verbundenen Gehirnverletzung Wesen sehen kann. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei diesen um Krebsvampire. Diese pflanzen Tumorlarven in die Menschen und ernähren sich dann davon. :ugly:
Die Geschichte erinnerte mich an Clive Barkers KG und ist recht eklig, so dass selbst ich, der ich sonst nicht so bin, einige Male die Nase rümpfte. In Schulnoten würde ich ihr eine 2- geben, denn sie ist etwas holprig und zu schnell erzählt.

Van Fucci lebt in der Hölle ist Satire pur und hat mir am besten gefallen. In einer Bibel-Talkshow (wie es sie in Amerika gibt) taucht nicht der erwartete Gast auf sondern ein Typ, der behauptet in der Hölle zu leben und seinen Viertelstunden-Ausgang nutzt, um die Show aufzumischen. Wirklich klasse. :rausch:

Leider wird der Gesamteindruck durch Iversons Gruben getrübt, denn die Geschichte ist wirklich flach und dazu leider die längste. Zum 50. Jahrestag der Schlacht von Gettysburg kehrt ein Veteran zurück. Er diente damals bei einer Einheit, die durch die Inkompetenz ihres Anführers Iverson abgeschlachtet wurde. Erzählt wird das aus der Sicht eines Jungen, der dem Veteranen zur Seite gestellt war. Nun, die Geschichte verläuft genauso, wie man sich denken kann. [spoiler]Letzten Endes üben die Toden Rache an Iverson.[/spoiler] Warum das erst dann und nicht viel eher geschieht ist nur eine von zahlreichen Lücken, die in der Story klaffen. :bad:

Vielleicht – hoffentlich – hat sonst noch jemand die Storys gelesen und kann was dazu sagen. Mich haben sie jedenfalls nicht gänzlich abgeschreckt und ich hoffe, dass Simmons Stärke in der langen Form liegt. (Sommer der Nacht liegt schon bereit.) :nice:
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Beitragvon torsten » Mittwoch 3. Januar 2007, 20:18

... aus der Abteilung "muss ich haben; völlig egal, wie, aber ich muss es haben":

Bild

Simmons' neuester Streich - und eine Rückkehr ins Horror-Genre. Die Vorabkritiken überschlagen sich vor Lob (vielleicht wurden sie auch gut bezahlt, aber bei Simmons bezweifle ich das doch seeeehr) und die Inhaltsangabe lässt mein Herz noch immer beunruhigend schnell gegen meine Rippen schlagen:

Hugo-winner Simmons (Olympos) brings the horrific trials and tribulations of arctic exploration vividly to life in this beautifully written historical, which injects a note of supernatural horror into the 1840s Franklin expedition and its doomed search for the Northwest Passage. Sir John Franklin, the leader of the expedition and captain of the Erebus, is an aging fool. Francis Crozier, his second in command and captain of the Terror, is a competent sailor, but embittered after years of seeing lesser men with better connections given preferment over him. With their two ships quickly trapped in pack ice, their voyage is a disaster from start to finish. Some men perish from disease, others from the cold, still others from botulism traced to tinned food purchased from the lowest bidder. Madness, mutiny and cannibalism follow. And then there's the monstrous creature from the ice, the thing like a polar bear but many times larger, possessed of a dark and vicious intelligence. This complex tale should find many devoted readers and add significantly to Simmons's already considerable reputation.

Grob ins Deutsche übersetzt: Die Mitglieder derFranklin-Expedition , eingeschlossen im ewigen Eis der Antarktis, kämpfen erst gegen die eigenen manischen Zustände, ehe sich eine offenbar reichlich unfreundliche Kreatur dem Reigen hinzugesellt. Fast 800 Seiten hat der Wälzer! Und bis zur deutschen VÖ will/wollte ich nicht warten ...
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Beitragvon Ben_Hanscom » Donnerstag 26. Juli 2007, 01:02

Klingt interessant, aber kommt es überhaupt auf Deutsch heraus?
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Beitragvon Ginny-Rose_Carter » Donnerstag 26. Juli 2007, 08:41

Ben_Hanscom hat geschrieben:Klingt interessant, aber kommt es überhaupt auf Deutsch heraus?
Ja, ist für September geplant und kann bereits vorbestellt werden.
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Beitragvon Levia » Freitag 27. Juli 2007, 11:20

Hat "Terror" schon jemand gelesen? Ich freu mich schon irrsinnig drauf!
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Beitragvon torsten » Montag 30. Juli 2007, 13:07

Das Buch ist ein Hammer. Manchmal zu lang geraten, aber aber ein Hammer. Intensiv bis zum Geht-nicht-mehr. Unglaublich, was diese Männer durchgemacht haben müssen ... ein Werk, das noch lange nach Beendigung nachhallt!
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Beitragvon biberrulez » Sonntag 26. August 2007, 21:18

Ich habe "Sommer der Nacht" heute zuende gelesen und war nach der Lektüre wirklich begeistert und hätte glatt - in Amazon-Sprache - fünf Sterne vergeben. Nachdem die Geschichte aber noch etwas nachhallen konnte (wie eine Glocke :lookaround: ) bin ich aber etwas zurückhaltender. Das Buch ist packend (auch wenn sich das erste Drittel etwas spröde ausnimmt und seitenlange Schilderungen davon, wie die Jungs mit ihren Fahrrädern durch die Straßen radeln, alles andere als fesselnd sind :ohhh: ) und äußerst atmosphärisch, hat ein paar wirklich großartige Schockmomente, aber es lässt so viele Fragen lose im Raum hängen, dass es letztlich unausgereift und fragmentarisch wirkt. Auf einige Fragen muss es keine Antworten geben, über anderes kann man mutmaßen, aber viel zuviel ist einfach nur nicht zu Ende gedacht.

Was meine ich?
a. Wer dient denn überhaupt dem Bösen in Elm Haven? Bei der wirklich grausamen Ermordung von [spoiler]Duane McBride-ein wirklich liebenswerter Charakter[/spoiler]ist von sechs Gestalten die Rede. Wer die sind, ergibt sich ziemlich eindeutig. 1. Old Double-Butt 2. die tote Lehrerin Duggan 3. Karl Van Syke 4. Der Soldat 5. Dr. Roon und 6. Congden. Wie kommt denn diese Mischung zustande? Lebendige Leute, kürzlich Verstorbene und längst Tote? Es gibt Indizien, die aber letztlich allesamt nicht ganz griffig sind. Der ermordete Tubby Cooke und der Obdachlose Mink Harper gehören später auch dazu, andere Ermordete aber nicht, warum? Was sind diese komischen Würmer?
b. Warum sind diese Typen überhaupt hinter den Jungs her? Damit wecken sie nur unnötig Aufmerksamkeit. Wer würde den Jungs schon glauben und wie lange sollte sich überhaupt das mutierte Innere in Old Central verschweigen lassen?
c. Wieso werden alle, die über die Ereignisse in der Vergangenheit bescheid wissen erst jetzt getötet? Duanes Onkel unmittelbar, nachdem er Wesentliches entdeckt? Woher weiß „das Böse“ das? Es scheint, als könne es Gedanken lesen, aber wenn es an dem ist, erweist es sich schließlich als äußerst tölpelhaft bei anderen Dingen.
d. Wer war der wirkliche Täter der Morde im Jahre 1900?

Ich könnte das noch massig fortsetzen. Letztlich fehlt dem Roman Stringenz. Da krabbelt eben plötzlich was aus dem Schrank, verschwindet unterm Bett und das war’s dann. Toller Schockmoment und zweifellos Horror, aber innerhalb der Story eine nicht ins Gesamtbild passende Einzelerscheinung. Das Böse (die verwandelte Glocke) wird mit einem Gewehrschuss erledigt. Dinge werden angedeutet und verdampfen. Von welcher Perspektive ich es auch bisher anzupacken versucht habe, viele Szenen, die richtig schocken, ergeben letztlich keinen Sinn.

Trotzdem - Simmons schreibt brillant und ich werde "Im Auge des Winters" auch lesen (aber wohl erst passenderweise wenn die Temperaturen unter Null fallen :sweet ), nicht zu letzt in der Hoffnung auf einige Antworten. Unterm Strich bleibt ein tolles Buch, über das man aber nicht zuviel nachdenken darf, denn dann offenbaren sich in der Story klaffende Lücken.
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Terror

Beitragvon Berzerk » Mittwoch 21. Mai 2008, 19:07

Dan Simmons - Terror

Stellt Euch folgendes vor:

Es ist dunkel, denn die Sonne wird erst in mehreren Wochen wieder aufgehen. Euch pfeift ein erbarmungsloser Wind um die Ohren, während ihr auf dem Deck Wache haltet. Es ist kalt, richtig kalt, schätzungsweise 55 Grad minus, so dass ihr ständig auf und ab hüpft, um keine Erfrierungen zu erleiden. Das Gesicht ist fast komplett bedeckt, und ihr tragt mehrere Schichten Kleidung, doch trotzdem ist es bitterkalt, so dass jeder Atemzug in der Lunge beißt und die Waffe, die ihr zur Wache tragt, direkt an euren Händen festfrieren würde, hättet ihr nicht zwei Paar Handschuhe an. Das Schiff, auf dem ihr dient, ist nun schon seit Monaten im Eis eingefroren und wird wohl noch Monate eingefroren bleiben. Das Eskimomädchen ohne Zunge, genannt Lady Silence, welches auf dem Schiff aufgenommen wurde, gibt auch einige Rätsel auf. Und als wäre das alles nicht schon schlimm genug, wisst ihr um ein großes Monster, welches draußen im Eis darauf wartet, den nächsten Matrosen zu holen und zu töten.

Das ist so in etwa der Grundtenor vom neuen Dan Simmons - Buch. Mit seinen fast 1000 Seiten ist es wieder ziemlich umfangreich geworden. Das Buch greift die legendäre Franklin - Expedition zur Erzwingung der Nordwest-Passage auf und füllt diesen historischen Hintergrund mit einer fiktiven Story. Hier werden geschickt Fakten mit Fiktionen zu einer großen Geschichte verwoben. Simmons versteht es wirklich phänomenal, den Leser mit in diese Zeit zu nehmen, zumindest ging es mir so, denn ich fieberte von Anfang an mit. Die Figuren sind sehr gut gezeichnet und durch den Wechsel in der Erzählung zwischen verschiedenen handelnden Personen, zum Beispiel Kapitän Crozier, den Schiffsarzt Goodsir, Leutnant Irving usw. bleibt das alles auch wirklich über die gesamte Länge des Buches interessant und spannend. Die Stimmung ist wirklich düster und man leidet richtig mit, wenn zum Beispiel wieder kein frisches Fleisch bei der Jagd erlegt wurde. Für mich einfach unvorstellbar, was diese Männer damals durchgemacht haben müssen.

Auch das Ende ist wirklich bewegend und passend. Ich habe mich oft gefragt, wie das denn ausgehen soll, es ist an sich ja bekannt wie die Expedition zum Schluß verlaufen ist ( will jetzt hier nichts verraten ) aber das hat Simmons wieder einmal toll gelöst.

Aber: Das Buch ist meiner Meinung nach kein Buch, dass man nebenbei mal eben so liest. Man muß sich schon drauf einlassen. Das merkt man zum Beispiel daran, dass die Sprache wirklich der Zeit in dem das Buch spielt, angepasst wurde (das trägt natürlich enorm zur Stimmung des Buches bei und ist dadurch umso intensiver). Teilweise geht so weit, dass bei den Tagebucheinträgen des Arztes sogar die damalige Rechtschreibung verwendet wird. Ich finde das wirklich grandios, denn es trägt wirklich dazu bei, dass man sich in diese Zeit versetzen kann. Aber es macht das ganze Buch eben auch anspruchsvoller. Wie gesagt, mir gefällt´s! Positiv ist auch, dass es am Ende des Buches ein Glossar gibt, in welchem die ganzen Begriffe rund um die Schifffahrt erklärt werden.

Wen das Thema nicht abschreckt, dem empfehle ich ganz klar, dieses Buch mal zu lesen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das jemandem nicht gefallen würde.

Habe schon einiges von Simmons gelesen ( Sommer der Nacht plus Nachfolger, Hyperion, Endymion, Kinder der Nacht, Kraft des Bösen, Göttin des Todes ) und jedes mal schafft er es, mich wieder komplett zu überzeugen. Ich denke ich werde demnächst mal Ilium und Olympos lesen, habe sie schon hier stehen aber bisher noch nicht rangetraut, weil ich in der griechischen Mythologie nicht gerade sattelfest bin (selbst das ist noch geprahlt), aber ich werde wohl nicht mehr lange die Finger von den beiden Büchern lassen können.

Viele Grüße

Berzerk :lernen:
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