Also ich war ja jetzt 9 Tage lang unterwegs; England, Wales, Irland, Schottland... Und da fallen einem schöne, neue Geschichten ein...

Zumindest eine mal.
Ich finde es leichter, über ein Land zu schreiben, das man kennt. Das man zumindest mal gesehen hat. Und die Amerikaner haben halt den Vorteil, daß sie genau in dem Land leben, in dem ein Großteil der "coolen" Geschichten spielt. Aber ich finde jetzt nicht, daß man eine Geschichte mit Absicht nach Amerika verlegen sollte (weil das gerade nun mal cool ist), denn das wirkt nur gestellt und lächerlich. Ich wette, wenn ein Amerikaner eine solche Geschichte lesen würde, würde er sich totlachen... Oder er würde zumindest ein bißchen... komisch gucken.
Ich finde es auch bescheuert, wenn man eine Geschichte irgendwo spielen läßt, wo ein Lieblingsautor (wie zufällig) seine Geschichten spielen läßt... Oder so. Versteht Ihr, was ich meine?
Aber letzten Endes ist es egal. Wenn die Geschichte gut ist, dann spielt es auch gar keine Rolle, in welchem Land sie angesiedelt ist.
Gruß,
stephy