von kevin » Montag 27. Oktober 2003, 02:57
Hab das Buch vor geraumer Zeit gelesen und war begeistert. Natürlich ist die Sprache am Anfang etwas lesehemmend, aber mit der Zeit stört es einen nicht mehr. Ich kann es nur jedem empfehlen. Genauso wie die Verfilmung. Das Ende in der Verflmung ist aber um einiges besser...
SPOILER
... denn es ist schonungsloser und passt deshalb besser. Der Film endet damit, das Alex wieder gefallen am guten alten Rein-Raus-Spiel findet.
Irgendwie beängstigend, während er im Buch seinem alten Leben abschwört, und daran denkt eine Familie zu gründen.
Das Leben lehrt mich: Es ist egal woher du kommst, es ist NICHT egal wohin du gehst, auf welcher Seite du dann stehst!
An wen soll ich glauben, wenn nicht an mich selbst? Die Fehler, die ich machte, bad ich selber aus, denn Verlierer sehen anders aus!